Devolo SmartHome – ein Altbau wird Modern
7. September 2018Devolo macht jedes Haus smart. Man fühlt sich schon fast alt, bedient man nicht zumindest die Heizung per App. Wer heute noch die Temperatur per Quersilber-Temperaturmesser sich anzeigen lässt, oder das Licht erst beim Betreten der Wohnung einschaltet, ist fernab der Moderne hängen geblieben. Dabei ist alles nur ein Klebestreifen und einer App entfernt.
Nichts ist aufwändiger als nachträglich „Dinge“ anzubringen. Sei es eine Erweiterung einer Steckdosenleiste, die Hausverkabelung für die LAN-Versorgung in jedem Raum. Devolo bringt dafür eine HomeControl mit, die als Zentrale aller Komponenten dient und Schluss macht mit umständlichen Umbau-Erweiterungsarbeiten.
Wir haben uns so richtig Smart eingerichtet und dabei versucht unseren Altbau modern zu bekommen. Die Alexa mit dem Echo ist bei uns schon längst angekommen, eine Video-Überwachung (zum Test) ebenso, nun wollen wir alles miteinander verbinden.
Um sogleich zum gewünschten Devolo SmartHome Gerät zu gelangen, klicke auf den entsprechendes Produkt und springe direkt dort hin.
- HomeControl
- Tür/Fenster Kontakt
- Wassermelder
- Brandmelder
- Feuchtigkeitsmelder
- Bewegung/Licht Melder
- Raum-Temperatur Messer
- Heizkörper-Steuerungsmodul
- Power-Steckdose
- Sirene
- Einfach & 2-Wege Serien Schalter
- DLan 500_1200 Wlan/LAN
HomeControl
Die HomeControl das Zentrum von Devolo ist zwingend nötig, um sich mit dem Devolo Server und der App verbinden zu können. Beim Erwerb des Starter Kit„Tür/Fenster Kontakt & Power-Steckdose und dem Heizungs-Temperatur-Heizkörper Set liegt das HomeControl schon bei. Bei den zusätzlichen Komponenten muss diese einmalig hinzugekauft werden. Wir haben uns Anfangs für das Tür/Fenster Kontakt Set entschieden. Dank Z-Wave Technologie ist ein späteres Hinzufügen weitere Komponenten auch von Drittanbieter jederzeit möglich, da Z-Wave zu einem Einheitlichen Standard gehört.
Ein großer Pluspunkt: alle Produkte können geschraubt jedoch auch mit einem M3 Klebestreifen (beides im Lieferumfang mit dabei), fixiert werden. Mit welchem Devolo Produkt man auch immer beginnt. Als erstes muss die HomeControl ins Netzwerk eingebunden werden. Dafür einfach in der nächsten freien Steckdose in der Nähe des Routers gesteckt, das LAN Kabel angestopselt und kurz gewartet. Los geht’s mit dem Konfigurieren. Eines der beliebtesten Starter Sets ist das mit Power-Steckdose und Türkontakt.
WICHTIG: Die Erstinbetriebnahme sollte über den Web-Browser am PC vorgenommen werden, die Mobile-Ansicht ist wirklich schlecht und man wischt umher um mit Glück den nächsten Punkt der Konfiguration zu finden. Hat man diese Hürde im Jahr 2018 genommen, geht es schon easy und locker per App oder in der sich dann wirklich aufgeräumten Übersicht, im Browser weiter.
Tür/Fenster Kontakt
Wir haben uns für das fixieren per Klebestreifen entschieden und das hält wirklich sehr gut. Noch bevor wir es fixieren, drücken wir kurz auf der Rückseite vom Tür/Fenster Sensor die kleine Taste, im Devolo HomeSmartApp auf den Punkt „Gerät hinzufügen“ das passende Gerät. Nach weniger als 10 Sekunden ist bereits der Tür/Fenster Kontakt im System integriert und einsatzbereit.
Neben der Erfassung der Bewegung, ob eine Türe oder ein Fenster geöffnet/geschlossen ist, erfasst der Melder die Temperatur und auch die Helligkeit. Dank definierbare Regeln könnte man sich einen Alarm anzeigen lassen, wenn im Kellerabteil Licht einfällt oder in der Garage die Temperatur abfällt. Ebenso beim Öffnen der Türe sich per Power-Steckdose eine Lampe einschalten lässt.
Optional könnte man noch einen Raum-Bewegungsmelderdaran koppeln. Der sobald die Türe/Fenster innerhalb einer vorgegebenen Zeit sich öffnet, der Bewegungsmelder zusätzlich scharf geschaltet wird umso einen gewissen Bereich der Wohnung zu überwachen.
Zeitgleich aber auch so anpassen kann, wenn die Kids spät nachts nach Hause kommen, nicht sogleich der Alarm ausgelöst wird.
Der Bewegungsmelder jedoch schützend auf Erkennung der unerlaubten Bewegung im Beispiel „Büro“ nun wartet und gegeben falls, die Sirene ansteuert.
Ein feines Extra: Auch der Bewegungsmelder verfügt über eine Temperatur-Überwachung und könnte sich erst bei einem Temperaturunterschied scharfschalten bzw. eine bestimmte Regel ausführen.
Eine eher öfters gegebene Szene. Beim Öffnen der Balkon/Terrassen Türe meldet der Tür/Fenster Kontakt an den Raummelder, dessen Erfassung und die Heizung regelt, in dieser Zeit herab. Um nicht kurzfristig den Heizintervall unnötig zu erhöhen. Per vordefinierter Regel wird nach längerem offen stehen der Türe, die Heizung jedoch aktiviert um ein auskühlen des Wohnbereiches zu verhindern. Dies funktioniert dann auch wenn die Türe unbeabsichtigt offensteht.
Wassermelder
Bei den Versicherungen gerne als gegen Argument als Frage genutzt: Warum konnte das Wasser beim Geschirrspüler oder der Waschmaschine auslaufen? War keiner in der Nähe für die Aufsicht?
Der Wassermelder übernimmt diese Aufgabe hervorragt gut. Bereits eine leicht angefeuchtete Fingerkuppe reicht aus um den Melder anschlagen zu lassen. Erneut die kleine Taste gedrückt, im App den Melder hinzugefügt und schon war der Wassermelder aktiv. Wir haben ihn einmal neben der Spüle und einmal bei der Waschmaschine angebracht.
Brandmelder
Mit Sicherheit ein Produkt das im eigentlichen Sinne, niemals in Einsatz sein will, dennoch ein ruhigeres Wohnen zu lässt, wenn man sich so einen Melder montiert. Im Bauhaus seiner Wahl gibt es bereits diese flinken Rauchmelder für wenig Geld, warum so einen teuren Devolo montieren.
Dazu gibt es keine schlüssige Antwort. Wer jedoch schon sich sein Haus smart gestalten möchte, warum nicht dann einen Rauchmelder ebenso intelligent machen.
Wer ein offenes Feuer (Kamin) oder eine Palletheizanlage zu Hause sein Eigen nennt, wird einen Rauchmelder zu schätzen wissen. In der App wird wie auch beim Wassermelder rein der Funktionsstatus oder der zuletzt ausgelöste Alarm angezeigt.
Schade: Ein Temperaturfühler oder Bewegungsmelder wäre noch sehr fein gewesen diesen zu integrieren. Zwar wird ein Rauchmelder stets an der Decke des Zimmers angebracht. Die Position als Raumüberwachung sogleich mit zu übernehmen, wäre perfekt.
Als Regel können neben der Email/SMS Benachrichtig auch eine Regel erstellt werden bei der ein Fenster per Hilfsmotor geöffnet, eine Lüfter Klappe aktiviert oder im Flur ein Licht einschaltet wird.
SmartHome kann schon cool sein.
Luftfeuchtigkeitsmelder
Ein wirklich sinnvolles Extra, ist der Luftfeuchtigkeitsmelder. Im erstem Moment nicht von einem Tür/Fenster Kontakt oder dem Bewegungsmelder zu unterscheiden sind sie in deren Funktion dann doch Grundverschieden. Egal ob im Waschraum, der Garage, dem Badezimmer, im Keller oder im Wohnzimmer selbst, die Luftfeuchtigkeit trägt zum Wohnklima entscheidend bei. Auch zur Vorbeugung von Schimmel sollte mitunter im Weinkeller die Luftfeuchtigkeit kontrolliert werden.
Neben der Luftfeuchtigkeit erfasst der Melder auch die Temperatur und den möglichen Taupunkt. Im Winter kann es so bei dem verstärkten heizen schnell zu trockener Luft führen und auch das lüften per stets gekippten Fenster macht es nicht wirklich besser. Der Sensor zeigt ob eine gute Luftfeuchtigkeit von mindestens 35% vorliegt.
Raum-Temperatur Fühler
Generell hat eine Wohnung meist nur einen Raumfühler über den zentral die Heizung gesteuert wird. Wunschtemperatur eingegeben, ein oder aus und gut ist. Nun wird die eigene Heizung intelligent.
Den Raum-Temperatur-Fühler im gewünschten Zimmer angebraucht (Koppelung erfolgt immer gleich), Taste gedrückt und im App ins System integriert, los geht’s. Nun hat man eine große digitale Anzeige sogar beleuchtet und weiß nun immer wie warm es gerade im Zimmer ist. Dank der App erhält man eine 24/7 Aufzeichnung und kann auch seine Wunschtemperatur vorgeben. Doch halt, das kann jeder 5 Euro Temperaturfühler ebenso. Da kommt das Heizkörper-Steuerungsmodul zum Einsatz.
Heizkörper-Steuerungsmodul
Das ist wirklich eine geniale Sache. Den alten Drehknopf am Heizköper abmontiert das Heizkörper-Steuerungsmodul von Devolo angebracht und schon ist die Heizung auch in der Mietwohnung smart.
Dank integrierten Display wird direkt am Heizkörper die Temperatur erfasst. Manuell gesteuert kann sie von dort aus ebenso werden, wenn in diesem Raum kein Temperatur-Raum-Fühler vorhanden ist.
Natürlich macht es mehr Sinn, wenn man mehrere Heizkörper zeitgleich steuern möchte über den Temperatur-Fühler sie zu verwalten als jeden Raum einzeln abzugehen.
In der Devolo Home Control App eine neue Regel erstellt man, indem man den Raum-Fühler mit dem Heizkörper Modul verbindet. Und sobald man die Temperatur ändert, wird die an den Heizkörper weitergegeben. In der App kann man sehr gut die Temperaturkurve einsehen und sich über die letzte Woche, dem Tag oder der letzten Stunde den Heizintervall anzeigen und sich auswerten lassen.
Wer nun noch den Feuchtigkeitsmelder und Tür/Fenster Kontakt hinzufügt, kann die integrierten Fühler für Feuchtigkeit und Temperatur zur Raumüberwachung nutzen und diese ebenso an den Heizkörper übermitteln. Ein passendes Starter Kit für eine Smart-Heizung hat Devolo auf der Homepage verfügbar.
Power-Steckdose
Eine Smarte Steckdose gibt es bereits für wenige Euro (zum Test) eine im bestehende SmartHome System integrieren zu können ist aber viel besser. Wer seine Heizung noch nicht smart gestaltet hat, das Umrüsten zu aufwändig ist, eine Zeitschaltung sie ebenso noch nicht kennt, wird diese Power-Steckdose gerne dafür nutzen. Einfach dazwischen gesteckt und sobald die vorgegebene Temperatur an einen der Fühler sich ändert schaltet die Power-Steckdose den Stromkreis frei und der Heizkörper dreht die Temperatur ein Stückchen höher.
Natürlich kann auch daran eine Stehlampe oder seine TV – Multimedia Center, Gaming Konsolen, Waschmaschine, Kaffeemaschine uvm. angeschlossen werden um anstelle Standby, zur Gänze alles auszuschalten.
Tipp: Wer an die Power-Messsteckdose daran ein Stroboskop anschließt, könnte den Tür/Fenster Kontakt damit koppeln und somit sich per Licht-Blitze im Dunkeln auf ein unfreiwilliges Öffnen aufmerksam machen.
Alarm-Sirene
Die gesamten Komponenten sind wirklich sehr gut und das Hinzufügen und oder miteinander vernetzen und automatisierte Aufgaben zu erstellen, ist wirklich sehr leicht. Jedoch nur der Wassermelder und Rauchmelder haben eine eigene integrierte Sirene. Wobei der Wassermelder eher gerade noch im Nebenraum gehört wird. Hier kommt die Devolo Sirene zum Einsatz.
Wie auch das HomeControl Center benötigt die Sirene Strom. Besitzt aber zusätzlich auch einen Akku der als Notfall bei Stromausfall* und bei Sabotage Demontierung dient. Mit 110db ist die Sirene wirklich laut und angebracht im Stiegenhaus, Eingangsbereich oder Nähe des Fensters, dringt der Schall gut hörbar auch nach draußen.
Nun können alle Komponenten mit der Sirene gekoppelt werden.
Fertig ist das SmartHome Sicherheitspaket.
Die Sirene verfügt über mehrere Alarm-Töne und einige leisere Töne die als Türklingel, Scharfschaltungsrückmeldung genutzt werden können. Eine gute Kombination ist den Brand/Rauchmelder mit der Sirene zu koppeln, so ist sichergestellt das man auch abseits des Brandherdes eine aktive Meldung erhält. Wie alle Komponenten vonDevolokönnen sie per Email oder SMS* eine Meldung ausgeben. Kostenlos ist die E-Mail-Benachrichtigungund gerade bei einem Alarm sicherlich auch hilfreich, wenn man nicht zu Hause ist.
Tipp: Wer sein Fenster/Tür Kontakt um dessen Regel erweitert, könnte als Beispiel wie folgt die Sirene auch bisschen zweckentfremden. Zum einen, wenn die Kids mal wieder spät nachts nach Hause schleichen, man sich einen kleinen Gong abspielen lässt. Wer die Türe über einem vorgegebenen Zeitraum offen stehen lässt, erklingt ein lauterer Signalton und am Ende, wenn die Türe gewaltsam nach Scharfschaltung geöffnet wird, gibt die Sirene ihr Bestes und das Lautstark.
Im Falle eines Falles bei Wasser-Rauch Alarm die Sirenen auch mit deren beiden Systemen koppelt und dann wohl erst recht nicht mehr überhört wird.
Einfach und 2-Wege Schalter
Sein System zu erweitern ist sicherlich die eine Sache, alle Lichtschalter jedoch auch noch zu tauschen eher weniger. Dabei ist das gar nicht mal so verkehrt. In Zeiten wo man per Sprachbefehl sich mit Hilfe verschiedener Drittanbieter sich alles ansteuern lassen kann, geht Devolo den klassischen Weg.
Der Einfach und Smarte-2-Wege Serien Schalter ermöglicht so gewisse Geräte einfach und schnell ein bzw. auszuschalten.
Gekoppelt mit der Power-Steckdose, dem Tür/Fensterkontakt oder Sirene könnte man so den Bewegungsmelder in der Garageneinfahrt für das Nachtlicht einschalten und der Smarte-Schalter gibt sogleich die Scharfschaltung an den Türkontakt weiter. Ebenso erhält man auf Wunsch eine Meldung welche Türen und Fenster nicht verschlossen sind und auf Wunsch deaktiviert man schnell und einfach die Heizung die nun per Zeitschaltuhr verwaltet wird.
DLan 500/1200 Wlan/LAN
Mit dem DLan 500 Wlan/LAN System ist Devolo wohl so manchen ein Begriff. Als das Wlan noch nicht so sehr vertreten war, ein Mobiler Router der Netzbetreiber nicht gang und gäbe und eine LAN Verkabelung zum Luxus in einem Haus/Wohnung zählte, brachte Devolo die Lösung.
Wir haben (zum Test) bereits über dieses wirklich sehr gute System berichtet.
Kurz: Wer keine LAN Verkabelung zu Hause hat, das Wlan einfach nicht bis zum Zimmer der Kids reicht und ein Repeater nicht genug Power bringt, dann schaut euch den Bericht zum DLan System von Devolo (zum Test) genauer an. Schneller und einfacher bekommt man sein Internet nicht in jeden Raum.
Das App – der Desktop – die Menü Übersicht von Devolo Home Control
Das App ist in den jeweiligen Store kostenlos zu beziehen und in wenigen Minuten eingerichtet.
Wichtig dabei ist die Registrierung wie eingangs Erwähnt über den PC vorzunehmen.
Per Web-Browser (Link) ist das Devolo Center von überall aus per Nutzername und Kennwort einsehbar. Für den PC (Win/Mac/Linux) gibt es ein passendes Programm.
Am wichtigsten ist sicherlich das App und die ist gelungen. Interessant die Ausführung und teils Bedienung, ist bei Android und iOS teils völlig verschieden. Um eine Alarm-Sirene zu aktivieren, genügt es bei iOS die Regel nur anzuklicken unter Android muss diese zuvor geöffnet und per Schieberegler aktiviert werden. Ob nun der doppelte Schutz gegen unbeabsichtigtes aktivieren unter Android oder die schnelle Variante unter iOS besser ist, sei mal so dahingestellt.
Das App wirkt anfangs leer und schlicht, mit jedem hinzugefügten Gerät wird das App umfangreicher und funktioneller. Zwar könnte man zuvor erstellte Szene auch sich per Alexa steuern lassen, das Skill ist im Alexa Store bereits verfügbar, wirklich nutzbar ist diese Anbindung noch nicht so recht.
Sobald mein ein neues Gerät hinzufügt kann man es sich auf der Startseite unter Übersicht stets hinzufügen lassen. Die Reihenfolge geschieht dabei nach dem Prinzip, als Erstes hinzugefügt, wird es auch ganz oben gelistet. Eine manuelle Reihung kann nur durch löschen der Übersicht und neu hinzufügen der aktiven Geräte, in der gewünschten Reihenfolge geschehen.
Das Beispiel zeigt, die jeweiligen Geräte lassen sich auch über mehreren Seiten verteilen. Umso sich die beste Übersicht seiner Gruppen, Regeln und Szenen zu verschaffen. Die Symbole können wie vordefiniert genutzt und oder frei aus einen großen Pool an Icons gewählt werden. Auch die Benennung ist freiwählbar. Devolo hat hier wirklich mitgedacht und Spielraum für einem selbst gelassen.
Zum Schluss: Devolo ermöglicht parallel zur kostenlosen Email Benachrichtigung, sobald eine vorgegebene Regel oder Szene ausgelöst wird, sich per SMS informieren zu lassen. Zum Start erhält man einmalig 100 SMS kostenlos für die diversen Statusmeldungen, rund um das Devolo SmartHome bei sich zu Hause.
Das SMS Paket ist nicht zeitlich begrenzt, sollte jedoch sofern bei längerer Abwesenheit und oder Internet schwach versorgten Gebieten bevorzugt werden.
Wer weitere SMS benötigt kann sich 100 weitere SMS zu einem Preis von 14,99 Eurojederzeit Online hinzukaufen. Diese sind erneut zeitlich unbegrenzt und somit beim Verreisen vorab schon mal im Account gebucht und hinterlegt.