Das 5 in 1 Ladegerät von Anker im elektrisierenden Test
28. Januar 2014 1 Von LassitoJeder kennt das Kabelgewirr unter dem Tisch oder sogar am Nachtkästchen. Massenweise Ladegeräte für alle möglichen Endgeräte um dies oder das zu laden.
Anker hat hierfür eine Lösung. Ein Netzteil mit 5 USB-Anschlüssen die gleichzeitig benutzt werden können.
UNBOXING:
Gewohnt von Anker sind wir die recht schlichten Verpackungen im beige. Darüber liegt meist ein Band das den darin befindlichen Artikel anzeigt. So auch beim Anker Ladegrät mit dem sperrigen Namen, Anker® 40W 5V / 8A 5-Port USB Ladegerät.
Alles andere als sperrig ist dann das was zum Vorschein kommt. Ein absolut handliches und gut aussehendes Ladegerät das was her macht.
Mit 9.1 x 5.8 x 2.5cm ist das Ladegerät nicht größer als eine Kreditkarte und passt deshalb auch super in die Hosen-Jackentasche. Zugegeben die Dicke ist etwas mehr als bei einer Plastikkarte. Sieht man genau hin könnte es genauso gut ein Artikel aus dem Hause Apple sein.
An der Rückseite befindet sich der Netzkabelanschluss. An der Vorderseite wie schon erwähnt die 5 USB Ports. Ansonsten ist am Netzgerät nichts mehr vorzufinden.
HANDLING:
Die Größe, die ungefähr einer Kreditkarte entspricht ist optimal um das Ding überall hin mitzunehmen. Wir in der Redaktion lieben es inzwischen. Die Verarbeitung ist erhaben und absolut ohne Fehler.
FUNKTION:
Sogenannte Smart Ports sind das Schlüsselwort. Diese Ports ermöglichen auf allen Ports immer die optimale Ladegeschwindigkeit bzw. Strommenge um das Endgerät zu laden. Insgesamt liefert das Netzteil eine Leistung von 40 Watt mit maximal 8A. Hingegen zum Vorgänger hat man die Leistung somit um 15 Watt erhöht und die Ports für verschiedene Endgeräte freigegeben. Wer sich erinnert weiß, dass zuvor alles Ports beschriftet waren die jetzt aber nach Lust und Laune genutzt werden können.
Um natürlich zu Testen ob und wie viel das Anker Ladewunder leistet musste der Test gemacht werden. Gleichzeitig zum Laden an gestöpselt wurde ein Sony Xperia Z1, das Dell Venue 8 Pro, das HTC 8X sowie das iPad 3. Alle Geräte wurden gleich erkannt und geladen. Sicherlich wird das Netzteil heiß aber ist mit allen Sicherheitsmaßnahmen ausgestattet wie Überspannung, Überhitzung oder ein Kurzschluss-Schutz. Dazu zertifizierte man dies bei der FCC und der CE. Das sollte für jeden die gewisse Sicherheit bieten.
Mein Dell Venue 8 Pro ist gefühlt um einiges schneller geladen als mit dem Standartladegerät. Das liegt vermutlich am Ladestrom mit bis zu 8A.
Wer sich jetzt noch fragt ob das Ladegerät mit allen Endgeräten zusammenpasst so muss ich die Frage mit ja beantworten.
FAZIT:
Wer also seine Ladegräte loswerden will und nur noch eines für alles nutzen möchte soll sich schnell ein Anker 5-Port USB Ladegerät um € 19,99 holen.
Verarbeitung, Design und natürlich die Funktionalität spielen wunderbar zusammen und sind die ungefähr 20 Euro allemal wert.
Man spart sich das dauernde umstecken der Ladegeräte bzw. auch das besetzt sein von Steckdosen.
PRO |
KONTRA |
Design |
Nichts |
Funktionalität |
|
Preis |
Quelle: Anker
Über den Autor
Ich bin Markus vulgo Lassito, blogge seit dem Jahr 2011 für ehemals smarttechnews.eu und jetzt für smart-tech-news.eu. Technik ist mein großes Hobby das ich bei smart-tech-news.eu ausleben kann. Es gibt genug zu Testen denn die Zeit bleibt nicht stehen. Persönlich bin ich ein Fan von Sony mag aber alle anderen Hersteller genauso. Der Leitspruch von smart-tech-news ist genau das was ich für wichtig halte. Wir testen Eure Technik vom User für den User.